Indigene Gemeinschaften: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Cree erweiterten schon vor dem Jahr 1500 ihre Einflussgebiete ausgehend von der Region der James Bay, also dem südlichen Ende der [[Hudson Bay]], westwärts<ref name="Fort McKay First Nation" />. Die ältesten Funde von als ''Clearwater Punctuate'' bezeichneten Tonwaren in Saskatchewan stammen aus dem 16. Jahrhundert. In Alberta gibt es zwei kulturell stark unterschiedliche Cree-Gruppen, die ''Plains Cree'', die in den Graslandschaften der Prärien leben und früher überwiegend von der Jagd auf Büffel in ausgedehnten Jagdgebieten lebten, und die ''Woodland Cree'', deren Lebensraum die Waldgebiete waren, wo sie vergleichsweise ortsfest auf relativ engem Raum wanderten und vom Fischfang, vor allem White Fish, lebten.<ref name="Cree" />
 
Die Cree erweiterten schon vor dem Jahr 1500 ihre Einflussgebiete ausgehend von der Region der James Bay, also dem südlichen Ende der [[Hudson Bay]], westwärts<ref name="Fort McKay First Nation" />. Die ältesten Funde von als ''Clearwater Punctuate'' bezeichneten Tonwaren in Saskatchewan stammen aus dem 16. Jahrhundert. In Alberta gibt es zwei kulturell stark unterschiedliche Cree-Gruppen, die ''Plains Cree'', die in den Graslandschaften der Prärien leben und früher überwiegend von der Jagd auf Büffel in ausgedehnten Jagdgebieten lebten, und die ''Woodland Cree'', deren Lebensraum die Waldgebiete waren, wo sie vergleichsweise ortsfest auf relativ engem Raum wanderten und vom Fischfang, vor allem White Fish, lebten.<ref name="Cree" />
  
Spätestens mit dem Auftauchen französischer bzw. englischer Pelzhändler vergrößerte sich der Bereich, in dem sie agierten - vor allem durch die Vermittlerrolle, die sie zwischen den Handelsposten der Europäer und den davon weiter abgelegenen anderen First Nations spielten. Diese Ausbreitung war der Geschichtsschreibung auf Wikipedia zufolge nicht ohne Gewalt, sondern ging mit Kriegen gegen schlechter ausgerüstete indigene Gemeinschaften einher, denn durch den direkten Kontakt zu den Weißen hatten sie privilegierten Zugriff auf neue Waffen. Mit der Zeit dehnten sich die europäischen Handelsposten in diesen Breiten Nordamerikas so weit aus, dass mehr und mehr andere First Nations direkten Zugang zu derartiger Ausrüstung hatten und immer neue Bündnisse, Allianzen und Konfliktlinien entstanden. Oft bildeten die Cree neue Siedlungen im Umfeld der Handelsposten, um ihre Zwischenhändlerfunktion effektiv ausüben zu können. Wikipedia zufolge waren die Gewinnspannen bei der Weitergabe europäischer Handelsgüter (einschließlich fragwürdiger "Luxuswaren" wie Glasperlen) enorm, was andere First Nations motivierte den direkten Kontakt mit den Handelsposten zu erlangen und konkurrenzmotivierten Kriegen führte. Neben dem Handel mit Pelzen und vielen anderen von anderen Gemeinschaften produzierten Waren betrieben die Cree weiterhin die Jagd und tauschten daraus gewonnene Produkte mit den Europäern.<ref name="Cree" />
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Spätestens mit dem Auftauchen französischer bzw. englischer Pelzhändler vergrößerte sich der Bereich, in dem sie agierten - vor allem durch die Vermittlerrolle, die sie zwischen den Handelsposten der Europäer und den davon weiter abgelegenen anderen First Nations spielten. Diese Ausbreitung erfolgte der Geschichtsschreibung auf Wikipedia zufolge nicht ohne Gewalt, sondern ging mit Kriegen gegen schlechter ausgerüstete indigene Gemeinschaften einher, denn durch den direkten Kontakt zu den Weißen hatten sie privilegierten Zugriff auf neue Waffen. Mit der Zeit dehnten sich die europäischen Handelsposten in diesen Breiten Nordamerikas so weit aus, dass mehr und mehr andere First Nations direkten Zugang zu derartiger Ausrüstung hatten und immer neue Bündnisse, Allianzen und Konfliktlinien entstanden. Oft bildeten die Cree neue Siedlungen im Umfeld der Handelsposten von vor allem Hudson’s Bay Company und [[Geschichte der Tar Sands-Industrie#North West Company|North West Company]], um ihre Zwischenhändlerfunktion effektiv ausüben zu können. Wikipedia zufolge waren die Gewinnspannen bei der Weitergabe europäischer Handelsgüter (einschließlich fragwürdiger "Luxuswaren" wie Glasperlen) enorm, was andere First Nations motivierte den direkten Kontakt mit den Handelsposten zu erlangen und konkurrenzmotivierten Kriegen führte. Neben dem Handel mit Pelzen und vielen anderen von anderen Gemeinschaften produzierten Waren betrieben die Cree weiterhin die Jagd und tauschten daraus gewonnene Produkte mit den Europäern.<ref name="Cree" />
  
 
Die Fort McKay First Nation entstand aus einer auf die 1820er Jahre zurückgehenden Cree-Ansiedlung nahe eines Handelsposten der Hudson's Bay Company<ref name="mckay3" />, der 1912 nach Dr. William Morrison MacKay, dem ersten Anstaltsarzt Albertas und ersten Präsidenten der Medizinischen Vereinigung Nord-Albertas ''(Northern Alberta Medical Association)''.<ref name="McKay2">http://fortmckay.com/about/ - gesichtet 26. Mai 2019</ref> Das heutige Gebiet der indigenen Gemeinschaft erstreckt sich entlang der Ufer des [[Athabasca River und -see|Athabasca River]] und grenzt an das Gebiet der ''Fort McKay Métis Community''<ref name="fortmckayvirtualmuseum" />.
 
Die Fort McKay First Nation entstand aus einer auf die 1820er Jahre zurückgehenden Cree-Ansiedlung nahe eines Handelsposten der Hudson's Bay Company<ref name="mckay3" />, der 1912 nach Dr. William Morrison MacKay, dem ersten Anstaltsarzt Albertas und ersten Präsidenten der Medizinischen Vereinigung Nord-Albertas ''(Northern Alberta Medical Association)''.<ref name="McKay2">http://fortmckay.com/about/ - gesichtet 26. Mai 2019</ref> Das heutige Gebiet der indigenen Gemeinschaft erstreckt sich entlang der Ufer des [[Athabasca River und -see|Athabasca River]] und grenzt an das Gebiet der ''Fort McKay Métis Community''<ref name="fortmckayvirtualmuseum" />.

Version vom 26. Mai 2019, 22:04 Uhr

In der Region Albertas, in der die Tar Sands ausgebeutet werden, leben viele indigene Menschen in verschiedenen Städten und Dörfern, aber auch in den vom kanadischen Staat zugestandenen Reservaten. Fünf "First Nations", die Selbstbezeichnung der indigenen Gemeinschaften Kanadas, aus diesem Gebiet haben sich im Athabasca Tribal Council organisiert, einem Organisierungszusammenschluss, der die Selbstverwaltung und Souveränität dieser indigenen Gemeinschaften gewährleisten soll. - Quasi die Regierung und Verwaltung der vertretenen First Nations[1].

Athabasca Chipewyan First Nation

Besonders bekannt im Zusammenhang mit den Kämpfen um die Tar Sands-Verwertung sind einerseits die Athabasca Chipewyan First Nation, wo von hohen Erkrankungsraten seit dem massiven Aufbau dieser Industrie berichtet wird. Fort Chipewyan, wovon sich der Name dieser First Nation herleitet, liegt an der Einmündung des Athabasca River in den Athabascasee[2]. Dieser Fluss durchquert das Gebiet, in dem die Athabasca Oil Sands-Lagerstätte ausgebeutet wird und wo mehrere massive Industrieansiedlungen erhebliche Schadstoffmengen an Luft und Wasser abgeben. Der Athabasca River transport viele dieser Schadstoffe über hunderte von Kilometern bis nach Fort Chipewyan (und weiter), wo sie sich einerseits im Sediment, andererseits in den Lebewesen, die hier von der Natur leben. Neben bis dahin ungewohnten Krebserkrankungen wurden auch Mutationen von Wasserlebewesen festgestellt.

Fort McKay First Nation

Die Fort McKay First Nation (FMFN) wiederum war in der Anfangszeit der Tar Sands-Industrie in Alberta im Kampf mit dieser, wurde aber von den weißen Umwelt-NGOs Kanadas damals im Stich gelassen und gab ihren Widerstand schließlich auf. Seit den 1980ern versucht sie unter Chief Jim Boucher[3] durch Kooperationen mit der Industrie und durch das Angebot von Dienstleistungen wie die Pflege renaturierter Flächen, aber auch industrielle Zuarbeiten, zumindest einen kleinen Teil von den Profiten der Konzerne für die eigene Gemeinde abzuschöpfen[4]. Im Artikel zur Brandkatastrophe in der Region Fort McMurray im Sommer 2016 behandelt ein Absatz dieses Thema nochmal konkret.

"We believe the practice and preservation of our traditional ways of life can occur simultaneously alongside continuous and responsible oil sands development. This philsophy has allowed us to enhance our community’s social and economic conditions through effective partnerships with industry and government.
We are known for our solid working relationships with the surrounding oil sands companies and strive to balance resource development with protecting the health of our community and the environment." (Zitat von der Website der Fort McKay First Nation[5])

Die Gemeinde Fort McKay befindet sich in der Regional Municipality Wood Buffalo, ca. 65 km nördlich von Fort McMurray[4]. Damit gehören Teile der von der Ölindustrie besetzten Gebiete zu ihrem Territorium[6]. Die Fort McKay First Nation gehört zu den Unterzeichnern des Vertrag Nr. 8. Sie gehören zu den früher nomadisch lebenden Chipewyan (Denesuline), die einst von der Jagd, dem Fallenstellen, Fischfang sowie dem Sammeln in den Wäldern entlang des Athabasca River lebten, aber mit dem Aufkommen des Pelzhandels und 1820 der Errichtung eines Hudson’s Bay Company-Handelsposten sowie feindlichen nach Nordwesten vordringenden Bush Cree der Woodland Cree bald zusammen mit den Cree als sogenannte Homeguards dauerhaft bei den Posten siedelten. Mitglieder der Fort McKay First Nation haben Wurzeln in den Cree (Eigenbezeichnungen: Ayisiniwok und Aha payew bzw. Iniwak, Iyiniwok, Eenou, Iynu oder Eeyou), Métis und Dené[7][4]. Aus einer 2011 veröffentlichten Statistik[8] gehen folgende fünf Reservate mit einer Fläche von ca. 149 km² und einer Bevölkerung von 888 (2019)[9] hervor: Fort McKay 174, Fort McKay 174C, Fort McKay 174D, Namur Lake 174B und Namur River 174A[6].[10]

Lediglich die Reservate am Namur Lake und Gardiner Lake, unter der Bevölkerung bekannter als Moose Lake (Elchsee) and Buffalo Lake (Büffelsee), etwa 50 km nordwestlich von Fort McKay, sind weit genug von den Tar Sands-Abbaugebieten entfernt, um den Menschen von Fort McKay es erlauben sicher und in Frieden Jagd, Fallenstellen, Fischen und Beerensammeln nachzugehen. Dieses Territorium ist Teil der Traditional Lands der Fort McKay First Nation und gilt deren Mitgliedern als heilig sowie ist die Grabstätte vieler ihrer Vorfahren. Die indigene Gemeinschaft versucht nun wenigstens das Reservat am Moose Lake zu beschützen und zu bewahren, um "sicherzustellen, dass unsere Kinder und Enkelkinder einen sauberen, friedlichen Ort haben, wo unsere Tradition und Kultur lebendig bleiben".[11]

Die Cree erweiterten schon vor dem Jahr 1500 ihre Einflussgebiete ausgehend von der Region der James Bay, also dem südlichen Ende der Hudson Bay, westwärts[6]. Die ältesten Funde von als Clearwater Punctuate bezeichneten Tonwaren in Saskatchewan stammen aus dem 16. Jahrhundert. In Alberta gibt es zwei kulturell stark unterschiedliche Cree-Gruppen, die Plains Cree, die in den Graslandschaften der Prärien leben und früher überwiegend von der Jagd auf Büffel in ausgedehnten Jagdgebieten lebten, und die Woodland Cree, deren Lebensraum die Waldgebiete waren, wo sie vergleichsweise ortsfest auf relativ engem Raum wanderten und vom Fischfang, vor allem White Fish, lebten.[10]

Spätestens mit dem Auftauchen französischer bzw. englischer Pelzhändler vergrößerte sich der Bereich, in dem sie agierten - vor allem durch die Vermittlerrolle, die sie zwischen den Handelsposten der Europäer und den davon weiter abgelegenen anderen First Nations spielten. Diese Ausbreitung erfolgte der Geschichtsschreibung auf Wikipedia zufolge nicht ohne Gewalt, sondern ging mit Kriegen gegen schlechter ausgerüstete indigene Gemeinschaften einher, denn durch den direkten Kontakt zu den Weißen hatten sie privilegierten Zugriff auf neue Waffen. Mit der Zeit dehnten sich die europäischen Handelsposten in diesen Breiten Nordamerikas so weit aus, dass mehr und mehr andere First Nations direkten Zugang zu derartiger Ausrüstung hatten und immer neue Bündnisse, Allianzen und Konfliktlinien entstanden. Oft bildeten die Cree neue Siedlungen im Umfeld der Handelsposten von vor allem Hudson’s Bay Company und North West Company, um ihre Zwischenhändlerfunktion effektiv ausüben zu können. Wikipedia zufolge waren die Gewinnspannen bei der Weitergabe europäischer Handelsgüter (einschließlich fragwürdiger "Luxuswaren" wie Glasperlen) enorm, was andere First Nations motivierte den direkten Kontakt mit den Handelsposten zu erlangen und konkurrenzmotivierten Kriegen führte. Neben dem Handel mit Pelzen und vielen anderen von anderen Gemeinschaften produzierten Waren betrieben die Cree weiterhin die Jagd und tauschten daraus gewonnene Produkte mit den Europäern.[10]

Die Fort McKay First Nation entstand aus einer auf die 1820er Jahre zurückgehenden Cree-Ansiedlung nahe eines Handelsposten der Hudson's Bay Company[4], der 1912 nach Dr. William Morrison MacKay, dem ersten Anstaltsarzt Albertas und ersten Präsidenten der Medizinischen Vereinigung Nord-Albertas (Northern Alberta Medical Association).[12] Das heutige Gebiet der indigenen Gemeinschaft erstreckt sich entlang der Ufer des Athabasca River und grenzt an das Gebiet der Fort McKay Métis Community[7].

Weitere First Nations im Athabasca Tribal Council:


Beeinträchtigungen

Das Vordringen der europäischen Siedler*innen ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und insbesondere die industriellen Aktivitäten zur Erschließung der damals kaum bekannten Bodenschätze haben massiven Einfluss auf das Leben und die Umwelt der hier seit Tausenden Jahren ansässigen[2] Gemeinschaften: "Da Wälder kahlgeschlagen und Feuchtgebiete zerstört wurden, sind die Möglichkeiten der indigenen Menschen der Gegend ihr Leben in tradionaller Weise zu führen geschwunden. Der Straßenbau öffnete die Gebiete für Überfischung und Bejagung, was die im Treaty 8 versprochenen Lebensweise noch weiter herabsetzt. Außerdem wurden Teile Nordost-Albertas durch die Verschmutzung von Luft und Wasser durch die Tar Sands-Gewinnung erheblich beeinträchtigt, was die Qualität und den Wert von Fischen und Tieren, die von lokalen indigenen Gemeinschaften gejagt werden, verringert hat." (Einschätzung auf Wikipedia basierend auf einem 2014 bei der Konferenz "Energy in the Americas" vorgestellten Dokument[13])[14]

Epidemien

Der Handel mit den europäischen Eroberern brachte eine Reihe Krankheitserreger, mit denen die indigenen Gemeinschaften bis dahin nie konfrontiert waren und die zum Tod von oft mehr als der Hälfte bis nahezu der gesamten Bevölkerung betroffener First Nations führte. 1835 zum Beispiel tötete eine Grippe-Epidemie, die entlang des Athabasca River und des Peace River ausbrach, eine Vielzahl der Wood Stoney (Eigenbezeichnungen: Iyethkabi, Îyârhe Nakodabi), Woodland Assiniboine (Eigenbezeichnung: Nakonabi) und Woodland Cree (Eigenbezeichnungen: Saka Wi Iniwak, Sakau Wiyiniwak, Sakāwithiniwak, Nīhithawak). Eine ebenso heftige Epidemie führte 1838 zum Tod von fünf Sechstel oder mehr der Plains Cree (Eigenbezeichnungen: Paskwa Wi Iniwak, Paskwāwiyiniwak, Nehiyawak). Zwischen 1836 und 1839 starben die Hälfte bis zwei Drittel der Assiniboine an den Pocken. Bereits in den Jahren 1780-1781 traf eine Pockenepidemie die nahe dem Red Deer Lake (auch: Lac La Biche) lebenden Nêhiyawak, der bereits etwa die Hälfte jener Plains Cree zum Opfer fiel.[10]


  1. http://atc97.org/about-atc/what-is-a-tribal-council - gesichtet 3. Februar 2017
  2. 2,0 2,1 http://www.acfn.com/history - gesichtet 3. Februar 2017
  3. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Chipewyan&oldid=186424725 - gesichtet 25. Mai 2018
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 http://fortmckay.com/visitors/ - gesichtet 26. Mai 2019
  5. http://fortmckay.com - gesichtet 26. Mai 2019
  6. 6,0 6,1 6,2 https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Fort_McKay_First_Nation&oldid=880347569 - gesichtet 26. Mai 2019
  7. 7,0 7,1 http://www.fortmckayvirtualmuseum.com - gesichtet 26. Mai 2019
  8. Quelle: Indian and Northern Affairs Canada (INAC): Registered Population as of April, 2011
    in: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Cree&oldid=188108910 - gesichtet am 24. Mai 2019
  9. http://fnp-ppn.aandc-aadnc.gc.ca/fnp/Main/Search/FNRegPopulation.aspx?BAND_NUMBER=467&lang=eng - gesichtet 26. Mai 2019
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Cree&oldid=188108910 - gesichtet am 24. Mai 2019
  11. http://www.fortmckayvirtualmuseum.com/our-home/ - gesichtet 26. Mai 2019
  12. http://fortmckay.com/about/ - gesichtet 26. Mai 2019
  13. Patricia McCormack: "Conflicting Obligations: Oil Sands Development and Treaty No. 8."; Paper presented at the Energy in the Americas Conference, Calgary, Alberta, October 23–24, 2014; in: https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Treaty_8&oldid=733786523 - gesichtet 3. Februar 2017
  14. https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Treaty_8&oldid=733786523 - gesichtet 3. Februar 2017


Diese Seite ist ein Auszug einer Publikation aus unserer Kampagne im grünen blatt. Unter der Überschrift "Tar Sands": Nachhaltige Zerstörung von Urwäldern und Feuchtgebieten, Enteignung indigener Menschen und größter Einzelverursacher des Treibhauseffekts erscheint dort seit Anfang 2013 eine fortlaufende Artikelserie mit Hintergrundinformationen zu den Tar Sands.

Dieser Auszug ist Teil 14 der Artikelreihe entnommen. Weiterverwendung und Verbreitung unter Angabe der Originalquelle (grünes blatt) oder unserer Kampagne ist erwünscht!