Konventionelles Erdöl
Mit der Bezeichnung "konventionell" ist in diesem Zusammenhang "herkömmlich" gemeint, also herkömmlich, lange schon gebräuchliche Verfahren und Ausgangsprodukte der Erdölgewinnung[1]. Im Gegensatz dazu stehen die "unkonventionellen" Erdölquellen bzw. Verarbeitungsverfahren, wie beispielsweise die Tar Sands und die Tar Sands-Industrie. Weitere unkonventionelle Erdölquellen sind u.a. Teerschiefer, Tight Oil ("Fracking-Öl"), Schweröl, Tiefseeöl, Polaröl oder Flüssiggas[2][3]. Das Magazin "Klimaretter" definiert "Konventionelles Erdöl" als solches, dass tatsächlich flüssig in der Erde lagert und dadurch - verglichen mit den unkonventionellen Ölquellen - relativ leicht zu fördern ist.[2] Die begriffliche Unterscheidung von konventionellen und unkonventionellen Lagerstätten, Erdölquellen etc. ist inzwischen gang und gäbe.
- ↑ https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Konvention&oldid=169322230 - gesichtet 13. Juni 2018
- ↑ 2,0 2,1 http://www.klimaretter.info/tipps-klima-lexikon/7853-konventionelles-erdoel?catid=108:k - gesichtet 13. Juni 2018
- ↑ https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=%C3%96lvorkommen&oldid=176987857 - gesichtet 13. Juni 2018